Sei dabei...als Gastfamilie

Familie Kettelhoit

In erster Linie bedeutet es, seine Türen für jemand Fremdes zu öffnen. Einen Gast aufzunehmen heißt nicht nur einen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen und ihm oder ihr etwas zu essen zu geben. Sondern es heißt darüber hinaus, offen gegenüber einer fremden Person
zu sein und sogar noch mehr als das: sie an dem eigenen Familienleben teilhaben zu lassen, sie einzubeziehen, sie kennen lernen zu wollen.

In der praktischen Umsetzung sieht das wie folgt aus:
Unsere Internationalen Gäste kommen im Laufe des Jahres für einen bestimmten Zeitrahmen in einer Gruppe mit 15 bis 25 Jugendlichen. Alle
Jugendlichen wohnen in Gastfamilien entweder alleine oder zu zweit. Während dieser Zeit nehmen die Gäste an einem vielfältigen Tagesprogramm des Droste-Hauses teil. Das bedeutet, wochentags sind die Jugendlichen in der Regel von 9 bis 18 Uhr unterwegs, die
Abendstunden und Wochenenden stehen den Gastfamilien zur freien Gestaltung mit ihren Gästen zur Verfügung. Vielleicht möchten Sie
Ihren Gästen die nähere Umgebung zeigen, Spieleabende veranstalten oder sie zu einer Familienfeier mitnehmen? Oft ist es auch möglich, dass Gastgeschwister (ab 14 Jahren) an Tagesausflügen, z.B. nach Köln oder Münster, teilnehmen können. 

Sprechen Sie uns einfach darauf an.

Sei dabei als Gastfamilie

Rita Kröning

Beratung zu Bildungsangeboten, Gastfamilien, Musik

Schillingsweg 11
33415 Verl
05246 2973
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Gastfamilie sein - was sagen andere?

„Wir möchten unser Haus öffnen, um zu zeigen, dass wir nicht alleine in dieser Welt leben.“
Familie Lorenz, Gastfamilie

„Die Begegnungen mit Jugendlichen aus anderen Ländern in den Gastfamilien lehren viel mehr als es ein Schulbuch kann: Sie können Vorurteile abbauen, eigene Lebensgewohnheiten hinterfragen, unvermutete ähnliche Lebens- und Arbeitsweisen entdecken lassen, Freundschaften entstehen lassen und einen wichtigen Beitrag für die Friedensarbeit leisten.“
Karl Grewe, Gastfamilie

„Am Ende der Woche sprechen wir eine gemeinsame Sprache.“
Familie Wiens, Gastfamilie

„Wir entdecken in unseren Gästen, aus welchen Land auch immer sie kommen, das Unbekannte und finden gleichzeitig die Gemeinsamkeiten. Deshalb lernen wir nicht nur den Anderen, sondern über die Begegnung auch uns selbst besser kennen.“
Familie Bökenhans, Gastfamilie